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Das Chorjahr startete intensiv am Samstag, dem 13. Januar 2024, mit einem Workshop mit Andrea Feldmeier aus Wörth an der Donau bei Regensburg. Andrea Feldmeier studierte am Complete Vocal Institute in Kopenhagen und weist mehrere Abschlüsse auf: Sie ist autorisierter CVT Vocal-Coach, Master in Vocal Leadership, Royal Music Academy Aalborg/Aarhus (Dänemark) und hat das B-Diplom für Pop- und Jazzchorleitung, Bundesakademie Wolfenbüttel, sowie das C-Diplom für Kirchenmusik, HfKM Regensburg. Frau Feldmeier erklärte uns auf anschauliche Weise sämtliche Körperregionen, die für den Klang unseres Gesangs verantwortlich sind. In einer Mischung aus Gymnastik und Singen eröffnete sie uns mit witzigen Übungen Zugänge zu [...]

Zur großen Freude der Gastgeber Andrea und Herbert traten wir als Überraschungsgäste auf. Passend zum Anlass der Familienfeier sangen wir u.a. unsere „Nette Begegnung“. In Gedanken nahmen wir alle Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine Reise „Über den Wolken“.

Die Teilnahme am 150-jährigen Jubiläum der Fidelia in Münchaurach war uns eine besondere Ehre. Krankheitsbedingt traten wir stark dezimiert auf. Wir freuten uns besonders über den ersten Auftritt unserer neuen Chorleiterin Steffi.  In Gedanken ließen wir alle Gäste „Über den Wolken“ fliegen.

„Mit 55 Jahren …“ swingten wir nach Udo Jürgens` Melodie bei der altersentsprechenden Geburtstagsfeier unserer Sopranistin Renate im schönen Biergarten im Chilli`s in Herzogenaurach. Selbst wenn die Runde sehr dezimiert ist und jede Stimme nur einmal vertreten ist, lassen wir es uns nicht nehmen, jedes Geburtstagskind hochleben zu lassen.

Wie in alten Zeiten (vor Corona) rockten wir auf der Bühne in Kriegenbrunn bei der Mayerhofserenade mit „Hit the Road Jack“. Beim Klang von „Wunder geschehn“ von Nena kamen viele Zuhörerinnen und Zuhörer ins Träumen.

Unser erster Vorstand Harald feierte seinen 55. Geburtstag sehr stimmungsvoll im evangelischen Gemeindehaus in Münchaurach. Selbstverständlich waren wir dabei. Wir dichteten kurzerhand sein Lieblingslied von Reinhard Fendrich um, bevor wir ihn im nächsten Beitrag über „Sieben Brücken“ wandern ließen.

Eine Chorfamilie lebt nicht nur vom Musizieren, sondern auch von gemeinsamen Unternehmungen. So verbrachten wir im Mai zusammen ein Wochenende. Wir besuchten das deutsch-deutsche Museum in Mödlareuth, kehrten in Plauen ein und besichtigten die Göltzschtalbrücke über die Elster. Die fachkundigen Erläuterungen unseres Tenors Axel brachten uns die Stadt Zwickau in Sachsen näher.

Zum runden Geburtstag unserer Alt-Sängerin Petra gaben wir neben dem üblichen Geburtstagsständchen, der „Netten Begegnung“ und unserem Gassenhauer „Only you“ unser neu einstudiertes Lied „I am what I am“ zum Besten. Der komplette Saal applaudierte und forderte eine Zugabe.